Das Simpson-Protocol – Hypnose, ohne zu sprechen
Veröffentlicht von Alain Wolff am
Simpson Protocol - wenn Probleme unaussprechlich sind
Blockaden behandeln, über die man nicht sprechen kann - mit dem Simpson-Protocol
Vielen Menschen fällt es schwer über Probleme, Gefühle und Belastungen zu sprechen. Das ist bei vielen Therapieformen ein großes Problem. Nicht so beim Simpson-Protocol. Wie soll ein Therapeut etwas behandeln von dem er nichts weiß? Oder man kennt die Ursache des eigenen Problems gar nicht? Was dann?
Hier kommt eine Methode der Hypnose ins Spiel, die von Ines Simpson entwickelt wurde. Die Kanadierin entwickelte eine Methode, die heute unter dem Namen Simpson-Protocol bekannt ist.
Bei dieser Methode handelt sich um eine Hypnose-Technik, bei der der Klient nicht über sein Problem sprechen muss. Das ist ein großer Vorteil, wenn ein Klient nicht über ein Problem sprechen kann oder möchte. Aber auch, wenn der Klient die Ursache für sein Problem gar nicht kennt.
Darüber hinaus ist das Simpson-Protocol eine sehr flexible Methode, mit der verschiedenste Probleme bearbeitet werden können. Dazu muss der Klient die Hypnose jedoch zulassen. Nur so ist eine effiziente Hypnose möglich. Wie also funktioniert das Simpson-Protocol
Simpson-Protocol – eine Hypnose-Technik, ohne zu sprechen
Bei Hypnose wird ein Klient vom Hypnotiseur in einen tranceartigen Zustand geführt. In diesem tief entspannten Zustand wird das Bewusstsein eines Klienten träge und desinteressiert. So ist es dem Hypnotiseur möglich mit dem Unterbewusstsein des Klienten zu kommunizieren. Diesen hypnotischen Zustand nennt man auch Esdaile-Zustand. Und nur mit dem Simpson-Protocol ist es möglich mit einem Klienten in diesem Zustand zu kommunizieren. Der Klient bekommt durchaus alles mit was gesprochen wird. Sein Bewusstsein verweigert jedoch die Antwort, es möchte nicht antworten, da es so desinteressiert ist. Das Unterbewusstsein kommuniziert hingegen schon. Das funktioniert jedoch ohne zu sprechen. Lediglich durch Fingerzeichen antwortet das Unterbewusstsein mit „ja“ oder „nein“ auf die Fragen des Hypnotiseurs. Das sind sogenannte ideomotorische Signale. Dabei kann der Klient alle Probleme selbst bewältigen. Durch den tiefen Zustand der Hypnose ist die Methode sehr effizient. Es ist deshalb möglich mehrere Probleme bereits in einer Sitzung zu lösen. Auch die Meinung des Hypnotiseurs fließt nicht mit ein, alles was getan wird und was nicht bestimmt, der Klient selbst.
Wenn also auch Sie ein Anliegen haben, über das Sie nicht sprechen möchten oder können, kontaktieren Sie uns gerne. Wir sind eine der wenigen Hypnosepraxen, die das Simpson-Protocol anwenden. Sie erreichen uns telefonisch unter +352661352624 oder direkt in unserer Praxis in Bech in Luxemburg. Bei Merzig und St. Wendel erreichbar über die A8 und A1. Wir sind außerdem auf die Themen Gewichtsreduktion, Schlafprobleme und Entspannung und Wellness spezialisiert. Wir freuen uns auf Sie.